MD Consulting – Starker Partner für große GUPTA-Projekte

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Mitarbeiter von MD Consulting GmbH entwickeln seit 25 Jahren erfolgreich Individualsoftware für ihre Kunden im deutschsprachigen Raum mit den Techniken der Firma Gupta. MD Consulting ist Trainingspartner und bietet First-Level-Support zu den Produkten von Gupta an, zudem veranstaltet sie seit vielen Jahren mit diesem Hersteller Roadshows.

Auch im Jahr 2017 gibt es große Gupta-Entwicklungsprojekte. Im deutschsprachigen Raum kommt man in Sachen GUPTA-TD-Know-how einfach nicht an uns vorbei. Gibt es doch kaum Konkurrenz, wenn es darum geht, in der Größenordnung Gupta-Entwickler zur Verfügung zu stellen. Wir sind in der Lage, komplexe Probleme und Aufgaben selbstständig und nachhaltig zu lösen und andere Entwickler dabei zu unterstützen.

MD Consulting hat den Zuschlag für ein Team Developer-Projekt mit einem Volumen von weit fast 2.000 Personentage bekommen. Diese sind innerhalb von 2 Jahren zu erbringen. Zur Umsetzung der Anforderungen der Fachbereiche und E-Government-Entwicklung unterstützen wir die beim Kunden vorhandene Gupta-Entwicklermannschaft. Es handelt sich um Programmierleistungen und unterstützende IT-Leistungen:

  • Anpassung und Weiterentwicklung vorhandener Fachverfahren an sich verändernde rechtliche, organisatorische und funktionale Anforderungen
  • Programmierung neuer Fachverfahren
  • Unterstützung der verantwortlichen Mitarbeiter des Kunden
  • Fremdrealisierter IT-Verfahren integrieren und anpassen
  • Support bei Störungen und Fehlern
  • Funktionstests und Qualitätssicherung
  • Vermittlung von Know-how an die Mitarbeiter des Auftraggebers
  • Anwendung bestehender Architekturkonzepte
  • Konzeptionelles Arbeiten
  • Objektorientierte Datenmodellierung
  • Programmbeschreibung, Dokumentation und Erstellung von Benutzerhandbüchern
  • Datenbanksysteme wie MS SQL Server und Oracle anbinden
  • Erweiterungen und teilweise Neuprogrammierung mit C# und VBA
  • Anwendung von agilen Entwicklungsmethoden

Ausschlaggebend für die Zuschlagserteilung war auch die Bereitschaft, teilweise vor Ort zu arbeiten. Dies ist gerade in den Phasen des Wissenstransfers nötig.
Bereits seit einigen Jahren unterstützt MD Consulting den Kunden bei der Weiterentwicklung, Pflege und Wartung seiner GUPTA-Applikationen.

Lesen Sie auch andere Projektberichte. Und das sagen Kunden über uns. Haben wir Ihr Interesse an unseren Seminaren geweckt oder können wir Sie bei Modernisierung Ihre Gupta-Applikation helfen? Dann schreiben Sie eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0. Wir freuen uns sehr, von Ihnen zu hören.


Neue Features für Programmiersprachen

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SQLWindows ein möglicher Kandidat?

In einem am 31. Januar 2017 veröffentlichten Aufsatz, legt der Softwareentwickler, Autor und Unternehmer Dan Appleman einen Vorschlag für eine neue Programmiersprache vor, die – wie er nachdrücklich betont – durch die Präsidentschaft von Donald Trump inspiriert wurde.

In einem als Entwurf in der Version 1.0 bezeichneten Papier legt der Autor eine Begründung vor, warum eine neue Programmiersprache notwendig werde:

„Programmiersprachen basieren auf Logik und Voraussagbarkeit. Während diese Grundlagen geradezu ideal sind, um Probleme in der wirklichen Welt zu lösen, sind sie dementsprechend ungeeignet für eine Welt, in der alternative Wirklichkeiten  die Politik antreiben. Eine solche neue Welt verlangt geradezu nach neuen Features in Programmiersprachen.“

In seinem Papier schlägt Appleman folgende Änderungen und Erweiterungen für Programmiersprachen vor, die selbstverständlich auch für SQLWindows-Programmierer von Interesse sein könnten. Obwohl es derzeit noch keine Gespräche mit der Firma OpenText über eine mögliche Implementierung der von Appleman vorgeschlagenen Features gibt, meinen wir, dass es wichtig ist, diese innovativen Features zur Diskussion zu stellen.

(Alt-Boolean)
Der neue Datentyp Alt-Boolean ist ein erstes, sehr mächtiges Feature für eine Programmiersprache. Durch die Definition einer derartigen Variablen, könnten beispielsweise die Logik, die Algorithmen und auch die Daten, die verarbeitet werden, ins Gegenteil verkehrt werden.
Als Beispiel führt Appleman die Erderwärmung an. In SQLWindows sähe die Implementation in etwa folgendermaßen aus:
Function: Beispiel1
Description:

Local Variables
Alt-Boolean: bErgebnis
Actions
Set bErgebnis = gibtEsDieGlobaleErderwärmung()

Source Code 1: Beispiel einer Verwendung einer Alt-Boolean Variable

Nach der Ansicht des Autors würde sich die Alt-Boolean-Variable so auswirken, dass die Funktion gibtEsDieGlobaleErderwärmung durchlaufen würde, indem die Logik, der Algorithmus, aber auch die zugrundeliegenden Daten ins komplette Gegenteil verkehrt würden und der Variablen bErgebnis den Wert der entsprechenden Alt-Boolean zugewiesen würde.

Es handelt sich also um ein sehr mächtiges Konzept, dass in der Lage ist, jegliche Logik ins Gegenteil zu verkehren.

Enorm
SQLWindows verfügt derzeit leider nur über den Datentyp Number. In der Vergangenheit reichte das im Bereich von Geschäftsanwendungen aus, den Programmierer von Feinheiten wie Ganzzahl, Dezimalzahl usw. frei zu halten. Der Datentyp Enorm, wie ihn Appleman vorschlägt, hätte zunächst den Vorteil, dass kleine Zahlen überhaupt keine Berücksichtigung finden und von dem entsprechenden Compiler nicht berücksichtigt würden.

Ein zweiter Vorteil des Datentyps Enorm, so Appleman, läge darin, dass Enorm-Werte exakt die gewünschten Werte einer Berechnung ergeben. Als Beispiel erwähnt der Autor eine Menge von Zuschauern einer Amtseinführung eines amerikanischen Präsidenten O und T.

Klassischerweise würde eine Berechnung in etwa folgendermaßen aussehen:
Function: TeilnehmerBeiDerAmtseinführung
Description:
Returns
Parameters:
Local Variables:
Number: T
Actions:
Set T = O/3
! T = 500.000

Source Code 2: klassische Implementierung

Die klassische Implementierung hat, so Appleman, den Nachteil, dass hier der veraltete Determinismus von Programmiersprachen zur Anwendung kommt, sodass sich das Ergebnis nach den ebenfalls überalterten mathematischen Regeln bildet.
Die Implementierung mithilfe des neuen Datentyps Enorm weist demgegenüber Vorteile der neuartigen „alternativen Faktenwelt“ auf:
Function: TeilnehmerBeiDerAmtseinführung
Description:
Returns
Parameters:
Local Variables:
Enorm: T
Actions:
Set T = O/3
! T = 1.5 Mio, unabhängig vom Wert von O und der Division

Source Code 3: Implementierung mit dem neuen Datentyp Enorm

In dieser Implementierung ist das Ergebnis immer 1.500.000. Es ist derzeit aber noch unklar, inwieweit der Compiler sich auf die Division und/oder den Variablenwert von O auswirken muss.
Hinweis: In einer bestehenden Klassenstruktur lässt sich die Funktion TeilnehmerBeiDerAmtseinführung auch late-bound aufrufen, sodass mögliche zukünftige Modifikationen beim Datentyp Enorm auch in Zukunft leicht angepasst werden können.

@fake
Die meisten Programmiersprachen wurden so entworfen, dass sie Daten korrekt (aus einer Datenbank) lesen und verarbeiten können. In einer neuen, alternativen Programmiersprache treten hierdurch zunächst unüberwindbare Probleme auf, wenn korrekte Daten und deren korrekte Verarbeitung zu unerwünschten Ergebnissen führen. Mit klassischen Programmiersprachen kann es sehr schwer sein, die Daten so zu modifizieren, dass die gewünschten Ergebnisse herauskommen.

Um diese Probleme endgültig zu beseitigen, schlägt Appleman den @fake-Operator vor. Es ist derzeit nicht deutlich, ob sich das vorgestellte Konzept auf die Programmiersprache SAL oder eher auf die Datenbank beziehen soll.

Bei der Erweiterung des SQL-Standards um die Funktion @fake könnte beispielsweise die folgende Query ergeben, dass Kandidat T mehr Stimmen („popular vote“) erhalten hat als Kandidat(in) C

SELECT CANDIDATE, @FAKE(COUNT(*)) FROM VOTES WHERE ELECTION_YEAR = 2016

Source Code 4: Erweiterung des SQL-Standards

Wichtig ist, dass sich das @fake-Attribut in Zukunft auf Ergebnismengen und Datentypen beziehen soll. Das ist insofern praktisch, da sich herausgestellt hat, dass es in der Realität auch Menschen, Firmen und Länder geben soll, die mit diesem Attribut bereits erfolgreich arbeiten.

Bei der Nationalisierung der möglichen SQL-Erweiterung notiert Appleman, dass derzeit noch geprüft werden müsse, wie russische Queries bzw. Anfragen über russische IP-Adressen in einem solchen Fall technisch zu behandeln wären. Mit einer Implementierung innerhalb einer überschaubaren Zeit kann wegen dieser Problematik daher wohl eher nicht gerechnet werden.

Multithreading
Ein vollkommen neues Konzept für das Multithreading bietet die neue, von Appleman zur Diskussion gestellte Computersprache.

In einer vereinfachten Darstellung sieht es so aus, dass alle Threads von einem sogenannten „executive thread“ kontrolliert werden. Die Implementierung dieses Multithreading-Modells sieht dann so aus, dass die Ergebnisse aller Threads durch den „executive thread“ an die gewünschten Ergebnisse angepasst werden.

Auch in diesem Bereich müssen zunächst noch einige Klärungen vorgenommen werden. So hat sich gezeigt, dass sich die Prioritäten des „executive threads“ während der Ausführung ändern können, sodass der abhängige Thread sich nach wechselnden Vorgaben zu richten hat. In einem derartigen Fall, so ist es vorzusehen, muss der abhängige Thread lautlos abgeschossen und parallel ein entsprechender, den neuen Vorgaben folgender Tweet abgesetzt werden.

Des Weiteren kann es vorkommen, dass das Betriebssystem ein derartiges Multithreading nicht vorsieht und externe Anwendungen (Juristen) die Ausführung des „executive threads“ behindern. Es wird derzeit daran gearbeitet, derartige Unterbrechungen für die Zukunft zu verhindern.

Farbgebung der Programmiersyntax
SQLWindows lässt derzeit nicht zu, die farbliche Darstellung der Programmiersyntax in der Farbe Gold vorzunehmen. Dieser Change Request sollte allerdings einfach zu implementieren sein.

Fraglich ist zudem, ob die Include-Funktionalität noch aufrecht erhalten bleibt, denn dann wäre es auch weiterhin möglich, fremden Code in die Anwendungen zu integrieren.

Unit Tests und Fehlerbehandlung
Unterbleibt in Zukunft, da keine Notwendigkeit mehr besteht, diese aufwendigen Arbeiten vorzunehmen.

Fazit
Es ist derzeit sehr unwahrscheinlich, dass OpenText als kanadische Firma die von dem Amerikaner Appleman beschriebenen Funktionen implementieren wird. Ob die bisherigen und die für die Zukunft zu befürchtenden Wahlergebnisse der „Alternative für Deutschland“ ausreichen werden, die beschriebenen Funktionen in einer zukünftigen Version von SQLWindows zu implementieren, ist eher zweifelhaft. Allerdings könnte die Berücksichtigung anderer Ländern wie Ungarn, Türkei, Frankreich und die Niederlande dazu beitragen, dass sich auch bei OpenText das Produktmarketing mit den entsprechenden Tendenzen befassen muss.


GUPTA – Entwickeln einer mobilen App für einen Taktmonitor mit TD Mobile

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Bei einem unserer Kunden (Branche Metallbau) wird die Fertigungsorganisation umgestellt. Bisher wurde die Auslastung/Eintaktung pro Los betrachtet, nun soll im Rahmen des Lead Managements eine teilebezogene Betrachtung Einzug halten.

Zur Steuerung und Kontrolle des Fertigungsdurchlaufs soll ein sogenannter Taktmonitor eingeführt werden, welcher pro Fertigungsstraße die geplanten Mengen/Zeiten und tatsächlichen Mengen/Zeiten darstellt. Hierbei handelt es sich um eine Online-Anzeige der aktuellen Zustände, welche sowohl auf Monitoren in den Fertigungshallen, als auch auf mobilen Endgeräten verfügbar sein soll.
Die großflächigen Monitore in den Fertigungshallen werden durch windowsbasierte Rechner angesteuert. Die zu unterstützenden mobilen Endgeräte sind sowohl in der Art (Smartphones und Tablets), als auch im System (Android, iOS) different. Dennoch sollte es eine möglichst einheitliche Lösung mit einer Entwicklungslinie geben.
Mithilfe des TD Mobile konnte in nur 5 Tagen eine entsprechende Lösung umgesetzt werden. So konnte insbesondere dem Wunsch nach nur einer Softwarelösung Rechnung getragen und das Budget gehalten werden.

Die dabei entstandene Lösung wertet nicht nur die von der Produktionssteuerung gelieferten Daten aus, bereitet diese auf und zeigt sie an, sondern berücksichtigt auch vollautomatisch Stillstands- und Pausenzeiten, Wartungsfenster und die jeweiligen Schichten – und das alles in Echtzeit.

Bei Fragen oder Interesse, schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0) 81 22-9740-0.


Beim Taxi fahren Geld sparen!

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Jeder fünfte Fahrgast ordert sein Taxi heute schon per App. Die App übermittelt den Standort des Gastes an die Zentrale und informiert den Kunden: Wann der Wagen da ist, wie lang die Fahrt etwa dauert und was sie ungefähr kosten wird. Bei manchen Apps kann der Kunde die Anfahrt des Wagens auf dem Smartphone verfolgen.

Aber: Junge Unternehmen mischen die Branche auf; Fahrten werden per Sharing-App gebündelt und so preiswerter angeboten. Dabei ordert der Fahrgast die Tour per App, unterwegs steigen ein oder zwei Passagiere zu, ein Rechner steuert den Wagen je nach Verkehr auf der optimalen Route durch die Stadt. Weil sich mehrere die Tour teilen, kommt man um bis zu 40 Prozent billiger ans Ziel als mit normalem Taxi. Das bringt nun auch die traditionellen Taxi-Betriebe in Fahrt, die den Markt mit ihren 95.000 Autos und 180.000 Fahrern bisher dominieren.

Quelle: AKTIV 11.Februar 2017

Überhaupt verändert die Digitalisierung das Geschäft. Mobile Applikationen werden immer mehr zum Vorreiter auf vielen Märkten. Wie ist Ihr Unternehmen aufgestellt?

Wenn Sie eine Vision für mobile Digitalisierung in Ihrem Unternehmen haben, dann sind wir Ihr richtiger Partner. Wir sind innovativ und haben das richtige Werkzeug und das Know-how.

Sie denken bereits über eine Geschäftsanwendung für mobile Endgeräte nach, haben aber noch viele Fragen. In einem individuellen Workshop können Ihre Anforderungen systematisiert und eine Umsetzungsstrategie entworfen werden. Erste Vorschläge können möglicherweise sogar prototypisch umgesetzt werden.

Haben wir Sie angesteckt oder möchten Sie uns etwas fragen, dann schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0) 81 22-9740-0.


Workshop: Webservice mit Team Developer 6.3

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Um für Reparaturaufträge den Bearbeitungsstatus abfragen zu können, sollte bei einem unserer Kunden in einem zweitägigen Workshop ein Webservice erstellt werden. Themen dabei waren das Erstellen eines Webservice mit dem Team Developer 6.3 (ohne und mit Datenbankanbindung auf den MS SQL Server 2012), die Bereitstellung des Webservices auf den Internet-Information-Server (IIS), sowie der Test des Webservices mit Hilfe der Tools SoapUI bzw. Firefox-Plugin.

Da unsere Workshops generell sehr individuell auf Firmenbelange zugeschnitten werden, ist es uns sehr wichtig, bereits im Vorfeld alles Inhaltliche und Organisatorische genauestens zu analysieren und zu besprechen. So ging unser Dozent gemeinsam mit Herrn Ollek, Projektverantwortlicher von APS delta GmbH, vorab die gewünschten Inhalte durch und zusammen legten sie die Themen für den zweitägigen Workshop beim Kunden vor Ort fest.

In der Kundenzufriedenheitsumfrage fasste Herr Ollek mit eigenen Worten unsere ausgesprochen hervorragende Leistung wie folgt zusammen:
„Erneut hat uns eine punktgenaue Schulung zu einem für uns neuen Thema sehr weitergeholfen und damit einen effektiven Schnellstart in einem wichtigen Kundenprojekt ermöglicht.
Der flexible Ablauf der Schulung ergab wieder den gewünschten Charakter eines Workshops mit gebündelter Theorie und umsetzbarer Praxis bis hin zum Prototyping, was vom Dozenten bestens abgebildet wurde. Wir sind in Summe mit Ablauf, Inhalt und Qualität der Schulung, sowie auch mit dem realisierten Preis- / Leistungsverhältnis, sehr zufrieden.“
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht und die komplette Zufriedenheitsumfrage.

Benötigen auch Sie Unterstützung bei einem aktuellen, speziellen Projekt? Dann sind wir der kompetente Partner an Ihrer Seite. Wir erarbeiten gemeinsam den Fahrplan für Ihren eigenen und nutzenbringenden Workshop. Ihr entstandener Wettbewerbsvorteil durch Kundenzufriedenheit und –treue kostet Ihnen in einem Workshop lediglich 895,00 Euro/Tag zzgl. Reisekosten.

Oder planen Sie die Migration Ihrer TD-Anwendung auf eine aktuelle Version? Planen Sie die Erweiterung Ihrer TD-Anwendung um eine mobile Lösung? Planen Sie Ihre TD-Anwendung in Wartung, Pflege und Weiterentwicklung zu geben? Sehr gerne sind unsere Gupta-Spezialisten für Sie da.

Lassen Sie sich durch ein persönliches, natürlich kostenloses Gespräch davon überzeugen, dass MD Consulting für Ihr nächstes Projekt der richtige Ansprechpartner ist.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter +49 (0) 361-56 59 30 oder schreiben Sie und einfach eine E-Mail, Ihr Ansprechpartner: Herr Maik Vogt, Projektmanager und Bereichsleiter bei MD Consulting.


Programmpflege und Erweiterung GUPTA-Anwendung

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Unser Kunde, ein Berliner Wirtschaftsverband, hatte neue Anforderungen und Programmänderungen an eine bestehende GUPTA-Anwendung. Die Anwendung ist eine Aktenverwaltungssoftware.
Der ursprüngliche Code wurde in den 90ern erstellt. Im Wesentlichen handelte es sich um einen Source-Code mit wenigen Klassen. Die Bedienung erfolgte durch ein außergewöhnliches Benutzerinterface.
2009 erfolgte eine Migration auf den  GUPTA Team Developer Version 5.2, dann auf GUPTA Team Developer 6.2 und die Datenbankmigration erfolgte auf SQLBase 11.5.
Es waren sowohl alte Bugs zu beseitigen, als auch Erweiterungen durchzuführen. Auch das Look and Feel sollte modernisiert werden.

Folgende Punkte wurden abgearbeitet:

  • Beseitigung von Programmabstürzen
  • Verschiebung abgeschlossener Verfahren in ein Archiv
  • Verbindung von Vorgangsdaten mit abgelegten Dokumenten
  • Import von Accessdaten per ODBC
  • Erstellung einer Übersicht von zusammenhängenden Verfahren
  • Modernisierung des Layouts mit neuem Theme und Ribbon Bar
  • Regelmäßiger Import von extern bereitgestellten Datendateien (CSV) durch ein zusätzliches Stand-Alone-Programm ohne Masken und ohne
    Benutzermitwirkung
  • Masken zum Verwalten der importierten Daten

Unser Kunde hat die Änderung abgenommen und betrachtete das Projekt vorläufig als abgeschlossen. Mit dem Kunden wurde vereinbart, dass er weitere Änderungswünsche und Anforderungen sammelt, dass er das entsprechende Budget einstellt und MD Consulting beauftragt, die Änderungen am Source-Code vorzunehmen. Wieder einmal hat MD Consulting bewiesen, dass wir hohe Qualität liefern. Wie kommen wir darauf? Kunden die uns einmal beauftragen, beauftragen uns in der Regel immer wieder. Qualität ist noch immer die beste Referenz.


Nachlese MD Roadshow 2016

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Roadshow 2016 – Vielen Dank all unseren Besuchern, die die Roadshow auch in diesem Jahr zu einem gelungenen Informationsaustausch mit vielen Impulsen machten. Ebenso vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Wie angekündigt senden wir Ihnen die Folien zu:

Vorstellung OpenText
Roadmap der 3 Gupta Produkte
TD Mobile 2.1 neue Funktionen

Team Developer 7.0 mit den Themen Neues GUI Control, API Erweiterungen, Win32 / Win64 und REST Web Services. Teil 1 und Teil 2
SQLBase mit den Schwerpunkten SQLBase 12.0.1 und ausgewählte OpenText-Produkte.
MD Leistungen im Umfeld von GUPTA
Unterschiede: Table & Grid – die Netto-Performance des Grid ist besser als die des Tables! Tool zum Download
Das sagten Besucher über unsere Roadshow 2016: …gute Ergänzung zur DevCon Berlin. Besten Dank. …sehr gelungene Veranstaltung, gute Themenwahl, sehr interessant. Vielen Dank. …nächstes Jahr auf jeden Fall wieder. Dankeschön!


Halbfinale Roadshow – fast 100 Kunden in 9 Tagen und 9 Städten

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Halbzeit und Finale – die erste Hälfte unserer MD-Roadshow liegt hinter uns und die Stimmung ist grandios. Fast 100 Kunden in 9 Tagen und 9 Städten. Die Besucherzahlen belohnen uns und übersteigen denen der letzten Jahre, was für unsere Bemühungen und interessanten Themen spricht. Großes Interesse gilt in diesem Jahr dem Team Developer 7.0.

Unser Roadshow-Team:
Herr Reimann von Open Text zeigt TD 7.0 und eine kleine Auswahl der Open Text Produkte.
Herr Maik Vogt, der TD Mobile-Spezialist präsentiert die Version 2.1 mit Erscheindatum 02/2017.
Frau Evelyn Ertel rundet die Veranstaltung mit Angeboten, Aktionen für Gupta Lizenzen und Gupta Seminaren ab. Zusätzlich wird von der Vertriebsleitung die überarbeitete Homepage von MD Consulting mit dem Bereich „Softwareentwicklung“ und dessen 5 Schwerpunkten: Auftragsentwicklung, Modernisierung & Weiterentwicklung, Teamunterstützung, Beratung und Technologieschwerpunkte mit Referenzen vorgestellt.

Eine wichtige Nachricht zu guter Letzt: Die Partnerschaft zwischen MD Consulting  und Open Text lebt im nächsten Jahr weiter. Vorgespräche fanden bereits statt. MD Consulting wird Ihnen also auch in 2017 für Lizenzen, Wartung (GLS) und Support der Gupta- aber auch Open Text Produkte zur Seite stehen.

Noch mögliche Termine uns auf unserer Tournee zu besuchen: +++ 05.12. Stuttgart +++ 06.12. Zürich +++ 07.12. Wien +++ 08.12. München +++

Sichern Sie sich Ihren Platz und melden Sie sich gleich online an! Der Unkostenbeitrag für den Besuch der Veranstaltung beträgt 89,00 € netto inkl. Getränke und Speisen.


Vertriebler von MD Consulting drücken die Schulbank

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Wer rastet, der rostet – das gilt nicht für uns.
Mitarbeiterschulungen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Erfolges. So präsentierte Gupta uns in einem 3-stündigen Inhouse-Seminar alle Neuigkeiten zum TD 7.0 und TD Mobile 2.1.
Dabei konnten viele Fragen und Unklarheiten geklärt werden, so dass wir unseren Kunden mit aktuellstem Wissen zur Seite stehen.
Vielen Dank an Herrn Teetz, Repräsentant der Firma Gupta, für die sehr interessante Fortbildung.

MD Consulting innovativ und neu.
Unsere Homepage erstrahlt im neuen Glanz. MD Consulting präsentiert sich als Softwareentwicklungshaus mit 5 Bereichen:

Neugierig geworden? Folgen Sie den Links und sehen unsere Referenzprojekte in den einzelnen Kategorien.
Unberührt von den Umbauarbeiten sind der Seminar- und Lizenzbereich.

Viel Spaß beim Hineinschauen.


TDApp Tools – Das “ready-to-go-Tool-Set”

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MD Consulting testet in seinen Softwareentwicklungs-Projekten Tools rund um den Team Developer. Unter dieser Rubrik veröffentlichen wir heute den MD-Erfahrungsbericht TDAppTool SQLMonitor:
Die TDAppTools sind ein Sammelsurium an nützlichen Features für das Entwickeln, Testen und Warten von Team-Developer-Anwendungen. Der Autor (Dave Rabelink) stellt mittels der Tools eine sinnvolle Erweiterung zu den normalen Debugging-Funktionen des Team Developers bereit. Statt für verschiedene Anwendungsszenarien immer wieder Codeblöcke zu kopieren, um das Debugging zu erweitern, versteht der Autor die Erweiterung als „ready-to-go-Tool-Set“. Das TDAppTools-Add-On ist somit eine Sammlung  von verpackten Funktionen in einer einzelnen Datei ohne den eigentlichen Source-Code zu beeinträchtigen. Das Toolset befindet sich dabei in einer ständigen Weiterentwicklung und beinhaltet im Moment zwei Kernfunktionalitäten, einen GUI-Inspector und einen SQL-Monitor. Der GUI-Inspector ist dabei an das Microsoft Werkzeug Spy++ angelehnt und soll nicht weiter im Fokus dieser Betrachtung liegen. Unterstützt werden die Team-Developer-Versionen von TD 2.1 bis zu TD 7.0.
Der SQL-Monitor überwacht sämtliche Datenbanktransaktionen in Echtzeit unabhängig des Datenbankanbieters (Tracing). Neben der Darstellung des Statements, werden auch Parameterwerte, Bind-Variablen und Ergebnisse der Abfrage dargestellt. Sämtliche Transaktionen oder Ergebnisse lassen sich mittels des SQLMonitors auch exportieren (Text, CSV und HTML). Statements lassen sich nach bestimmten Aussagen durchsuchen, wie zum Beispiel Tabellen, Spalten und Variablen. Neben dem normalen Tracen der Statements besitzt der SQLMonitor auch einen Debug-Modus. Dieser ermöglicht es, Statement, Parameter und Bind-Variablen vor der Ausführung zu sichten bzw. ist es auch möglich, an die entsprechenden Stellen im Quellcode im Team Developer nach der Ausführung zu springen, was sich in manchen Situationen als sehr nützlich erweisen kann. Weiterhin lassen sich vor der Ausführung auch Bindvariablen ändern bzw. nach der Ausführung das Resultset manipulieren. Dieses kann für verschiedene Testszenarien sehr hilfreich sein. Die Einbindung der TDAppTools erfolgt unkompliziert durch das Kopieren zweier Dateien in den TD-Installationsordner und das Einbinden der Hauptbibliothek bzw. für Deployments analog in das Deployment-Verzeichnis. Über den Aufruf des TDAppTools-SQLMonitor Fensters im eigenen Quellcode werden sämtliche Funktionalitäten aktiviert, weitere Eingriffe im SourceCode sind nicht notwendig. Beachten sollte man natürlich, dass durch die Einbindung und Darstellung des SQLMonitors die Performance der zu debuggenden Anwendung spürbar beeinträchtigt wird.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Tool SQLMonitor? Geben Sie uns Ihr Feedback.

Möchten auch Sie bei der Erstellung Ihrer TD-Anwendung auf das Know-how von MD Consulting zurückgreifen? Wir stehen Ihnen als Berater zur Seite, Sie können aber auch eine komplette Entwicklung oder die Wartung & Pflege bei uns in Auftrag geben? Projektbeispiele…

Bei Fragen oder Interesse, schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0) 81 22-9740-0.