Schutz von strahlenexponierten Personen

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Bei einem Strahlenschutzpass denkt man gleich an Kernkraftwerke. Aber auch Beschäftigte in der Medizin, Industrie, Forschung, Luftfahrt sowie an Arbeitsplätzen mit erhöhter Radonbelastung müssen besonders geschützt werden. Der Strahlenschutzpass mit einer eindeutigen SSR-Nummer bleibt unverändert, auch bei Arbeitsplatz- oder Namenswechsel.

Erfasst werden diese im Strahlenschutzregister. Das Register reicht bis in die 1990er Jahre zurück und umfasst derzeit Angaben zu etwa 1,7 Millionen beruflich exponierten Personen. Aktuell befinden sich ca. 440.000 Personen in der Überwachung. Davon stammt die mit Abstand größte Gruppe mit knapp 300.000 Personen aus dem medizinischen Bereich. Die Strahlenbelastung bei dieser Berufsgruppe liegt im Durchschnitt bei 0,3 Millisievert pro Jahr und Person.

Für eine Behörde haben wir eine TD-Anwendung von Version 3.1 nach 7.0 migriert.
Besonderheiten:

  • Unicode-Umstellung erforderlich
  • Verwendung BuildingBlocks (u.a. Berechnung Bildschirmauflösung)
  • Nutzung ActiveX-Datepicker Element (Dialog dlgWertEingabe). Dieses Control musste ersetzt werden.

Der Projektverlauf setzt sich zusammen aus:

  • Aufbau Entwicklungs- und Migrationsumgebung, Herstellung der Lauffähigkeit
  • Migration
  • Test, Testunterstützung, Nacharbeiten

Client/Server Projekt

Modernisierung:
11 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.0
Building Blocks
Active X
Unicode
07.05.2020

Sie möchten Ihre Gupta-Anwendung auch zukunftssicher machen? Oder Sie brauchen eine Lösung bei einem Spezialthema rund um den Gupta Team Developer? Dann ist MD Consulting Ihr Ansprechpartner. Bei Fragen rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0, Ihre Ansprechpartnerin: Frau Evelyn Ertel.


Fahrzeugkonfigurator – Das 4-Phasen-Projekt

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Der Kauf eines Fahrzeuges steht an. Ein aufregender Moment im Leben eines jeden. Viele Fahrzeughersteller bieten ihren Kunden oder den Händlern Konfiguratoren an. Nach Lust und Laune kann man Sonderausstattung, Farbe und Motorleistung auswählen. Ein Hersteller von Fahrzeugen kam auf uns zu, um seinen Fahrzeugkonfigurator von Gupta Team Developer Version 4.2 auf 7.0 migrierten zu lassen. Gleichzeitig mussten Schnittstellen angepasst werden, denn die Daten der zusammengestellten Fahrzeuge waren Grundlage für Verträge, Rechnungen aber auch für die Produktion.
Das Projekt gliederte sich in 4 Phasen.

Phase 1 – Aufwandsabschätzung für die Migration einer Team-Developer-Anwendung von 4.2 nach 7.0
Nach Abschluss einer Geheimhaltungserklärung übernahm MD Consulting den Quellcode, prüfte ihn auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Danach erfolgte der Aufbau einer Referenzumgebung. Es wurde eine Aufwandsabschätzung vorgenommen, um festzustellen mit welchen Umfang eine Migration der Anwendung auf von TD 4.2 auf TD 7.0 für 32 oder 64 Bit zu rechnen wäre.

Phase 2 – Durchführung der Migration
Die SQLBase 8.5 wurde durch die 12.1 ersetzt. Die Teilschritte in diesem Projekt waren die technische Migration der 2 Anwendungen und die Migration des Datenbanksystems SQLBase auf die aktuelle Version. Es erfolgte eine Dokumentation der Laufzeitumgebung.

Phase 3 – Übernahme der Anwendung in Wartung und Pflege
MD Consulting übernahm den zukünftigen Third-Level-Support für Ihre Anwendung für die nächsten zwei Jahre. MD Consulting nimmt sodann Benachrichtigungen zur Prozessunterstützung, zu Anwendungsfragen und Fehlermeldungen entgegen und behebt diese.
– Bereithalten der Referenzinstallation und des nötigen Know-hows der Anwendung, um die angeforderten Funktionen reproduzieren und überprüfen zu können.

Phase 4 – Weiterentwicklung und CRs
Aufwandsabschätzung und Umsetzung von Change Requests laut Anforderung der Fachabteilung.

Client/Server Projekt

Auftragsentwicklung
23 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.0
Gupta SQLBase 12.1
29.04.2020
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Begrenzter Zeitraum – Begrenztes Budget

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In einem Gupta-Entwicklungsprojekt gab es mehr Aufträge von einem Endkunden, viel zu viel für nur einen Entwickler. So fragte unser Kunde, ob wir für einen begrenzten Zeitraum und ein begrenztes Budget Unterstützung leisten könnten. Das Pilotprojekt sollte eine „Mobile Inventur“ sein. Nach einem finalen Kickoff war das Ziel des Projektes die Entwicklung des Moduls, aber auch Unterstützung für den Entwickler, dessen Urlaubsvertretung bis hin zur kompletten Endkundenübernahme.

Notwenige Arbeiten:

  • Tab implementiert
  • Anpassung Framework
  • Neue Klassen
  • Grid scrolling verbessert
  • Test

Client/Server Projekt

Teamunterstützung
12 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.2
MS SQL Server 2017

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Würdiger Nachfolger

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Die Geschäfte der Gupta-Entwickler laufen gut. Hatten sie doch während ihres Arbeitslebens mit der Entwicklung, Wartung und Pflege von Gupta-Team-Developer-Anwendungen für ihre Endkunden ein Auskommen. Der ein oder andere steht kurz vor dem Renteneintritt und sucht im Sinne seiner Endkunden einen würdigen Nachfolger.

Die Wahl fiel auf MD Consulting. Um die Anwendung kennenzulernen, sollten wir für die Windows-10-Umstellung die Migration von Version 4.1 auf Version 6.3 des Team Developers vornehmen.
Nach dem Übersenden des Quellcodes führten wir die Migration in folgenden Schritten durch:

Projektsetup, Projektmanagement, Aufbau Testumgebung
Migration der Anwendung Nr. 1

  • Umfangreiches Programm (>50 TableWindow, >70 FormWindow, >60 Dialoge)
  • BuildingBlocks als Framework
  • Inkludierte Windows-Standard-DLL’s durch BuildingBlocks-Framework und Team-Developer-DLL‘s

Migration der Anwendung Nr. 2

  • Erweitert durch zusätzliche APL’s

Die migrierten Anwendungen wurden einem Sichttest unterzogen, um eine generelle Lauffähigkeit sicherzustellen.
Nach dem obligatorischen fachlichen Anwendungstest durch den Anwender erreichte uns Folgendes: „Hat alles ganz wunderbar geklappt, der Kunde ist in der Testphase, es waren ein paar Kleinigkeiten. Wollen in den nächsten Tagen scharf gehen.“

Client/Server Projekt

Teamunterstützung
11 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 6.3
MS SQL Server 2012
BuildingBlocks

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Zukunftsfähigkeit von Gupta-Anwendungen

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Heute möchten wir Ihnen ein Gupta-Migrationsprojekt vorstellen. Unser Kunde betreibt eine Gupta-Anwendung für die Zeiterfassung basierend auf einer SQLBase 6.1.2 und Team Developer Version 1.5.
Um Wege für die Zukunft dieser Anwendung zu planen, kam der Kunde auf uns zu. In nur 15 Tagen konnte die Anwendung von MD Consulting erfolgreich auf die aktuellen Gupta-Versionen migriert, getestet und beim Kunden installiert werden. Offen bleibt die Ausbildung des Kundenentwicklers, damit dieser die Wartung und Pflege der Anwendung selbständig vorehmen kann.

Technologie:
Gupta Team Developer 7.2
Gupta SQLBase
Active X / COM

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen.

Sie möchten Ihre Gupta-Anwendung auch zukunftssicher machen? Oder Sie brauchen eine Lösung bei einem Spezialthema rund um den Gupta Team Developer? Dann ist MD Consulting Ihr Ansprechpartner, Tel: +49 (0)8122-9740-0, Ihre Ansprechpartnerin: Frau Evelyn Ertel.


Online Seminar: .NET und C# I – Entwickeln von Windows-Anwendungen

Online-Webinar-Seminar-Microsoft-SQL-Server-Datenbank

In Zeiten des Zuhausebleibens ist das Lernen im Homeoffice eine gute Alternative. Heute möchte ich Ihnen das Seminar .NET und C# I – Entwickeln von Windows-Anwendungen als Online-Seminar vorstellen. Das Seminar richtet sich an Entwickler / Einsteiger, die ihre Anwendungen unter .NET mit der Programmiersprache C# (Visual Basic) entwickeln wollen.

.NET und C# I – Entwickeln von Windows-Anwendungen – Online Seminar
Termin: 05.05. – 07.05.2020
Zeit: jeweils von 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr
Preis: 1.290,00 EUR
Zur Anmeldung geht es hier.

Nicht Ihr Thema? Gern stehen wir Ihnen für Ihre individuellen Fragen und Probleme auch online nach Vereinbarung zur Verfügung, Preis: 150,00 EUR/Stunde, senden Sie uns eine E-Mail.

Wir würden uns freuen, Sie in unseren neuen Online-Seminaren begrüßen zu dürfen. Bei Fragen rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0

Bleiben Sie gesund.

Änderungen vorbehalten! Die Preise sind Nettopreise und zzgl. 19% MwSt.


TD Mobile TechTalk: Drag&Drop auf mobilen Endgeräten

MD-Gupta-OpenText-TD-Mobile-TechTalk

Hin und wieder treffen wir in unseren Projekten mit dem TD Mobile oder auch in Gesprächen und Anfragen von und mit unseren Kunden auf interessante, knifflige oder „nervige“ Herausforderungen. Daraus ist die Idee entstanden in unregelmäßigen Abständen einige dieser „Herausforderungen“ zu schildern und unsere Lösungsansätze aufzuzeigen – der TD Mobile TechTalk.
Wir erheben dabei keinen Anspruch, die perfekte Lösung zu präsentieren; in der Regel ist diese auch durch jeweils andere Rahmenbedingungen des Projekts nicht möglich. Wir möchten aber Wege mit ihren Vor- und Nachteile aufzeigen, um die Möglichkeiten und das Leistungsspektrum eines solchen Entwicklungsansatzes zu demonstrieren.
Gern freuen wir uns in diesem Zusammenhang auf Feedback, Anmerkungen, aufgezeigte andere Wege oder auch Fragen, Kontakt info@md-consulting.de.

Beginnen wollen wir mit dem Thema Drag&Drop – genauer Drag&Drop in HTML-5-basierten Anwendungen auf mobilen Endgeräten. Dies ist also ein Thema, das auch, aber nicht ausschließlich, den TD Mobile betrifft. Drag&Drop bedeutet das „Ziehen“ (drag) eines grafischen Elementes in einen definierten Zielbereich (drop). Nicht zu verwechseln mit den auf mobilen Endgeräten häufig genutzten Swipe-Gesten, die HTML 5 und damit auch der TD Mobile auf mobilen Endgeräten standardmäßig unterstützt.

Wer HTML ein wenig näher kennt fragt sich jetzt vielleicht, wo hier eigentlich das Problem sei. Seit HTML 5 gehört dieses Feature doch zum Standard (siehe http://www.w3.org/TR/2010/WD-html5-20101019/dnd.html). Das ist richtig, jedes HTML-Element kann die Eigenschaft draggable annehmen. In Verbindung mit den zur Verfügung stehenden Ereignissen ondragstart, ondragover, ondrop usw. lässt sich also relativ simpel und mit wenig Aufwand eine Drag&Drop-Funktionalität implementieren. Die Ernüchterung erfolgt allerdings schnell, sobald man dies auf gängigen mobilen Endgeräten mit Touchscreen testet; die Elemente zeigen sich immun und reagieren nicht auf Drag&Drop. Dies ist allerdings kein Fehler, sondern durchaus gewollt. So sind die Bildschirmflächen oft klein und Drag&Drop-ähnliche Bewegungen zum Scrollen, Zoomen usw. anderweitig belegt. Es ist aber auch klar, dass es Anwendungsfälle gibt in denen Drag&Drop bei mobilen Anwendungen sinnvoll ist. Was also tun?

Es gibt zwei grundsätzliche Lösungsansätze:

  1. Manuelle Implementierung der gewünschten Drag&Drop-Funktionalität auf Basis von Touch-Ereignissen:

HTML bietet eine Reihe von Touch-Ereignissen (touchstart, touchend, touchmove, touchenter, touchleave, touchcancel), welche es ermöglichen die gewünschte Funktionalität selbst zu implementieren (siehe hierzu http://www.w3.org/TR/touch-events/).
Wir haben zum Test einige kleinere Beispiele erstellt, um ein Gefühl für die Umsetzbarkeit zu bekommen. Zusammenfassend kann man resümieren, dass eine Lösung auf dieser Basis machbar, allerdings auch aufwendig ist. Wie heißt es so schön „Der Teufel steckt im Detail“. Je nach Umfang der Anforderungen an Drag&Drop ist dies aber eine mögliche Option.
Für die, die es mal selbst ausprobieren möchten, hier ein kleiner Ausgangspunkt:

Auch im weiter unten beschrieben TD Mobile-Beispiel finden Sie einen Java Script-„Schnipsel“, der den Einstieg zu diesem Ansatz aufzeigt.
Im Allgemeinen ist es aber stets eine gute Idee, auf Bestehendes, Bewehrtes zurückzugreifen und damit Aufwand zu sparen und Qualität zu sichern. Natürlich standen auch andere Entwickler bereits vor diesen Herausforderungen und so sind eine Reihe von Skripten und Frameworks entstanden, die einem Hilfestellung geben und Arbeit abnehmen.

2. Nutzung bestehender Frameworks

Es gibt eine Vielzahl von Frameworks die Drag&Drop in HTML-Anwendungen auf mobilen Geräten ermöglichen.
In unserem Fall können wir es uns noch etwas einfacher machen. Wir befinden uns im Umfeld von jQuery, welches ein Kernelement des Technologiestacks des TD Mobile ist. Auch jQuery (das wohl meistgenutzte JavaScript-Framework) hatte eine Drag&Drop-Unterstützung. Diese Vereinfacht allerdings auch „nur“ die Drag&Drop-Implementierung auf Basis von HTML 5. Welchen Vorteil bietet das also. Nun, es gibt eine Reihe von Frameworks, die genau dies auf mobilen Endgeräten verfügbar machen.

Eine kleine, aber gute, Übersicht findet man z.B. hier: http://www.omegaweb.com/10-jquery-drag-and-drop-plugins-for-mobile/.

Wir haben uns im Rahmen unserer Projektanforderungen eine Reihe von Frameworks angesehen und uns letztlich für Touch Punch (http://touchpunch.furf.com) entschieden. Touch Punch ist ein kleiner „Workaround“, welcher die für Drag&Drop nötigen Mausereignisse auf Basis von Touch-Ereignissen simuliert und so die gewohnte Funktionalität bereitstellt. Der große Vorteil dieses Ansatzes ist, dass nichts an der bestehenden Implementierung geändert werden muss. Es reicht die jQueryUI- und die Touch Punch-Bibliothek einzubinden, z.B. so
<script src=“jquery-ui.min.js“></script>
<script src=“jquery-ui.touch-punch.min.js“></script >

jQuery selbst ist nicht erforderlich, da diese vom TD Mobile standardmäßig verwendet wird. Um Seiteneffekte zu vermeiden, empfehlen wir nicht das Standardpaket von jQuery UI zu verwenden, sondern mittels dem Download Builder (http://jqueryui.com/download/) ein Paket nur mit der „Draggable“-Option und davon abhängigen Komponenten zu erzeugen und einzubinden.

Wie das Ganze dann aussehen kann, können Sie in einem kleinen Beispiel selbst erfühlen: http://meinmd.md-consulting.de/DragDrop
Das obere Logo zeigt einen Ansatz für manuelle Implementierung auf Basis von Touch Events, die drei unteren Logos können Sie via Drag&Drop in den Rahmen ziehen. Sobald alle drei Logos in den Rahmen gezogen wurden, sehen Sie Ihren bevorzugten Partner 🙂
Haben Sie Interesse, gern senden wir Ihnen das TD-Mobile-Projekt zu. Im Wesentlichen relevant dabei sind die beiden eingebundenen JS-Bibliotheken, wie oben beschrieben, und die Java Script-Funktion initDragAndDropWithTouchPunch.

Bei Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an maik.vogt@md-consulting.de. Interesse an Beratung und/oder Entwicklungsleistungen? Ihre Ansprechpartnerin evelyn.ertel@md-consulting.de oder auch telefonisch unter +49 (0)8122-9740-0


Gupta TD CDK – Nützlich mit Tücken

MD-Consulting-Opentext-Gupta-Team-Developer-CDK

Viele erfahrene Team-Developer-Entwickler kennen das CDK (Component Development Kit) sicherlich bereits, eine API zum Zugriff auf Team-Developer-Programme bzw. auf deren Quellcode. Manche haben das CDK vermutlich auch schon selbst für unterschiedlichste Zwecke genutzt. Auch in unseren Projekten kommt es häufig zum Einsatz vor allem zur Automatisierung verschiedener Aufgaben. Falls Sie für sich noch kein Einsatzszenario finden konnten, hier ein paar produktiv im Einsatz befindliche Beispiele aus unseren aktuellen Projekten:

  • Generierung von Projektdokumentationen (z.B. mittels unseres Tools „Dokumentations-Generator für SQLWindows“)
  • Generierung von Datenbankzugriffsschichten aus Funktionalen Klassen (Stichwort UDV’s
  • Generierung von Schnittstellen (insbesondere für Webservice-Zugriffe, die momentan mit Bordmitteln des Team Developers evtl. noch nicht möglich sind
  • Unterstützung der Migration von Anwendungen auf aktuelle Team-Developer-Versionen (z.B. lassen sich damit schnell alle Quellcodedateien in das Textformat überführen
  • Testautomatisierun
  • Qualitätssicherun
  • Vereinfachung von Routineaufgaben während der Programmierung als sogenanntes „User Tool“ (z.B. Vereinheitlichung aller Schriftarten oder -eigenschaften auf einer Maske)

Anhand dieser Beispiele kann man schon erkennen, dass das CDK nicht nur zum Auslesen des Quellcodes dient, sondern man damit auch ein Code verändern oder einen gänzlich neuen Code erstellen kann. Auch das Laufzeitverhalten lässt sich mittels der CDK-Schnittstelle überwachen.
So hilfreich und nützlich das CDK einerseits sein kann, so kostet es andererseits manchmal auch Nerven, wie der folgende Erfahrungsbericht zeigt. Lesen Sie den ausführlichen Bericht.

Rund um das CDK bietet MD Consulting die unterschiedlichsten Dienstleistungen an. Vielleicht ist die eine oder andere für Sie dabei:

Dokumentationsgenerator

Es ist zeitaufwendig und teuer, Dokumentationen zu erstellen und noch aufwendiger, sie bei Änderungen und Ergänzungen auf dem aktuellen Stand zu halten – häufig Grund genug, darauf ganz oder teilweise zu verzichten. Doch: Wer nicht zählt, kann nicht steuern. MD Consulting bietet Ihnen an, für Ihren Gupta-Source-Code eine Dokumentation, eine Analyse und ein Migrationsgutachten zu erstellen.
Datenblatt zum Dokumentationsgenerator hier.

Seminar

TD CDK – Entwickeln von Programmgeneratoren, Programmiertools und Property-Editoren
Ort: MD Consulting München
Termin: 28.02. – 01.03.2019

Preis: 990,00 EUR inkl. deutsche Fachliteratur: „Arbeiten mit dem Developer’s Extension Kit (CDK) – Implementierung von Qualitätssicherung in Softwareprojekten“ im Wert 130,00 EUR
Anmeldung hier.

Kostenfreies Webinar

Wir laden Sie zu unserem kostenfreien Webinar rund um das Gupta Team Developer CDK (Component Development Kit) ein. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Funktionalitäten und Anwendungsszenarien des CDKs und berichten von unseren Projekterfahrungen.
Termin: 25.01.2019
Uhrzeit: 14.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde

Zur Anmeldung geht es hier.

Programmierunterstützung

MD Consulting steht Ihnen in Ihren Entwicklungsprojekten zur Seite. In den 3 Bereichen Auftragsentwicklung, Modernisierung & Weiterentwicklung und Teamunterstützung bieten wir Dienstleitungen rund um die Softwareentwicklung an.

Sie haben Fragen oder Interesse an einer Dienstleistung? Wir sind für Sie da schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0.

Änderungen vorbehalten! Die Preise sind Nettopreise und zzgl. 19% MwSt.


Workshop zur TD-Mobile-Anbindung an SAP

MD Consulting-Gupta-Opentext

Ein österreichisches Familienunternehmen, das sich seit nun 114 Jahren mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte auf die Herstellung von Speck-, Rohwurst- und Bratenprodukten spezialisiert hat, möchte seine Team-Developer-Anwendung um ein mobile Applikation erweitern.

Die Ware soll zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das Wichtigste dabei sind möglichst kurze Lagerzyklen und damit geringe Lagerkosten sowie möglichst kurze Transportzeiten zum Kunden. Hierfür sollen elektronisch gesteuerte Informations- und Transportsysteme verwendet werden.
Aus diesem Anlass plante der Kunde für beispielsweise Lagertransaktionen zukünftig mobile Apps. Für die gewünschten SAP-Zugriffe, sollte der opentext/Gupta TD Mobile verwendet werden. Hierbei ist jedoch eine Wiederverwendbarkeit von auserwählten Funktionalitäten und Programmabläufen zu gewährleisten. Um diese Herausforderung zu bewältigen, wurde beabsichtigt die Programmteile, welche für einen direkten SAP-Zugriff vorgesehen sind, mit openvtext/Gupta Team Developer .NET zu programmieren. Aus diesem Anlass wurde MD Consulting zu einer Beratung vor Ort berufen. Hierbei sollten grundlegende Möglichkeiten des Opentext/ Gupta Team Developers .NET aufgezeigt werden, eine technische Umsetzung dieser Softwarelösung erarbeitet werden, aber auch die Vor- und Nachteile dieses Vorgehens im Vorfeld näher erläutert werden.

Eine Bestandsaufnahme ergab, dass in der bisher eingesetzten Softwarelösung der Zugriff auf das SAP-System über eine OCX-Komponente erfolgte. Da der Einsatz mobiler Endgeräte zusätzlich für den Wareneingang und –ausgang geplant war, sollte hierfür ebenfalls ein Zugriff per SAP über eine OCX-Komponente vorgenommen werden.
Im Workshop erläuterte MD Consulting die Erstellung solcher wiederverwendbaren Komponenten am opentext/Gupta Team Developer .NET und opentext/Gupta TD Mobile sowie die Erstellung entsprechender SAL-Libraries (*.APL) für die Einbindung. Die Verwendung von entsprechenden .NET SAL Libraries (äquivalent zu *.APD) erzeugte jedoch bei der Einbindung in opentext/Gupta TD Mobile einige Fehler.
Da auch der SAP-Zugriff unter .NET per OCX-Control nicht funktionierte, schlug MD Consulting an dieser Stelle Alternativen auf. Somit sollte der von SAP bereitgestellte SAP Middleware Connector-DLL seinen Einsatz erhalten und den Zugriff ermöglichen. Sofortige Abhilfe brachte dann eine mit Visual Studio erstellte Wrapper-DLL, wodurch letztendlich der SAP-Zugriff vom opentext/Gupta Team Developer .NET als auch von opentext/Gupta TD Mobile erfolgreich hergestellt werden konnte.
Mit der Demonstrierung eines Zugriffs mittels Webservices und der anschließenden Erstellung einer Demoanwendung neigte sich der Workshop langsam dem Ende zu. Der eigentliche SAP-Zugriff erfolgte durch den Kunden zu einem späteren Zeitpunkt.
Zusammenfassend wurden hinsichtlich des Kunden alle Erwartungen und Ziele mit großer Zufriedenheit erfüllt.

  • Die .NET Möglichkeiten des OpenText Gupta Team Developer wurden systematisch dargestellt.
  • Für die Einbindung von .NET Funktionalitäten konnte der SAP-Zugriff mittels OpenText/Gupta Team Developer und OpenText/Gupta TD Mobile demonstriert werden.
  • Der Zugriff über Webservice konnte anhand eines selbst erstellten Webservices veranschaulicht und präsentiert werden.

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie würden gerne Ihr nächstes Softwareentwicklungsprojekt an MD Consulting vergeben?
Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0, Ihr Ansprechpartner: Herr Maik Vogt


Team Developer .NET-Applikation bei einem Renovierungsdiscounter

MD-Consulting-opentext-Gupta-Seminar-Firmenseminar-Workshop-Team-Developer

Die bei unserem Kunden eingesetzte Software wurde bereits in einem vorangegangenen Migrationsworkshop von der Version Team Developer 1.5 auf die Version Team Developer 6.1 migriert. Da eine Umsetzung als .NET-Applikation angestrebt wird, sollte die .NET-Fähigkeit der Software-Lösung gewährleistet werden.

Daher ist zur Zeit die Software in den Versionen 1.5 und 6.1 im Einsatz, was zu einem erhöhten Wartungsaufwand führt, da Änderungen meist in beiden Ständen durchgeführt werden müssen.

Ziel ist daher, einen Programmstand in der Version Team Developer 6.1 zu erhalten.

Inhalt des Workshops:
Hauptschwerpunkte lagen in der Beseitigung von Fehlverhalten des Programmes im täglichen Einsatz:

  • Im MDI-Window werden keine Scroll-Balken angezeigt, wenn das Child-Window größer als der Clientbereich ist. Ein Testprogramm zeigte, dass die Ursache nicht im Team Developer begründet liegt. Ein Test im Team Developer 6.2 funktionierte einwandfrei, so dass hier nicht weiter analysiert wurde.
  • Anzeige eines doppelten Fensters beim Start des EDIFACT-Prozesses. Das Fenster wurde bei Owner hWndForm angezeigt, allerdings 2 mal. Bei Owner hWndMDI wurde es erstellt, lag allerdings hinter dem aufrufenden Fenster und konnte auch nicht in den Vordergrund geholt werden. Ursache war hier eine vorher durchgeführte Änderung im Framework. Dies musste nun für diesen Prozess ebenfalls angepasst werden, d.h. die Owner der erstellten Fenster wurden korrigiert.
  • Flackern des MDI-Menüs beim Öffnen und Schließen von Child-Fenstern. Anfrage an den Gupta-Support, ob hier eine bessere Möglichkeit besteht, ein dyn. Menü am MDI anzuzeigen.
  • Bei Verwendung einer C#-Dll wurde innerhalb der TD-DIE ein Fehler angezeigt. Grund dafür war der Umstand, dass das Projekt auf einem Netzlaufwerk angelegt war. Befindet sich das Projekt auf einem lokalen Laufwerk, funktioniert alles einwandfrei.
  • VisTblFindString führt keine exakte Suche durch – Meldung an den Gupta-Support.
    Tool-Umstellung:
  • Die beiden Tools „Table Builder“ und „Field Wizard“ (beides CDK-Tools zur Unterstützung einer einheitlichen Source- und GUI-Gestaltung) wurden von der Version Team Developer 1.5 auf die Version Team Developer 6.1 migriert.
  • Anpassungsbedarf bestand bei der Erstellung von Background-Items.
  • Probleme traten hier in der Version Team Developer 6.1 auf, da hier die Zuweisung der zugrundeliegenden DIE-Outline nicht funktionierte. Ein Test zeigte, dass dies in der Version Team Developer 6.2 behoben wurde und dort die beiden Tools funktionierten.

Meldungen an den Gupta-Support:
Problem mit der Funktion cdkItem.GetPrevSibling, wenn das zurückliegende Item ein Comment oder Background-Item ist.

Ergebnis:
Eine komplette Umstellung auf Team Developer 6.2 wird angestrebt.

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