Mit Gupta einen Beitrag zur Energiewende

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Das Leichtmetall Aluminium ist schon seit Jahrzehnten aus Autos nicht mehr wegzudenken. War es früher ein Merkmal von Premium-Modellen, treiben inzwischen alle Autokonzerne den Einsatz des Leichtmetalls voran. Schon 10% weniger Gewicht sparen 5 – 7 % Prozent Kraftstoff ein und senkt den Abgasausstoß.
Auch bei Stromleitungen verdrängt das Metall andere Werkstoffe wie Kupfer. Mit einem Kilogramm Aluminium kann man die doppelte Menge Strom transportieren. Dem Leichtmetall Aluminium gehört also die Zukunft.

Wäre da nicht der hohe Bedarf an Energie, die bei der Herstellung von Aluminium benötigt wird. Laut einem Bericht der taz wird für die Aluminiumherstellung 1 % des Stroms Deutschlands verwendet. Aber man steuert gegen:

  1. Werke werden umgerüstet, so werden Aluminiumhütten zu riesigen und intelligenten Stromspeicher. Denn Ökostrom bedeutet Stromschwankungen. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst, dann kommt es zu Engpässen. Großverbraucher sollen dies durch intelligente Steuerung der Produktion ausgleichen. Das Gesamtpaket aus diesen Maßnahmen revolutioniert auch die Aluminiumherstellung. Ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen der Energiewende.
  2. Die enorme Energie, die bei der Verarbeitung von Rohstoffen frei wird, pusten viele Firmen bislang ungenutzt in die Luft. Angesichts der geplanten CO2-Steuer wächst das Interesse an einer Sekundärnutzung, denn Energieüberschüsse ließen sich auch gut vermarkten. So wird die Abwärme aus der Alu-Produktion nutzbar gemacht, um damit Logistikimmobilien oder auch Fußballstadien zu versorgen.
  3. Aluminium kann immer wieder ohne Qualitätseinbußen oder Verlust seiner Eigenschaften recycelt werden. Für das Recycling von Aluminium zur Erzeugung von sekundärem Aluminium sind nur 5 % der für die Produktion von primärem Aluminium verwendeten Energie erforderlich.

Große Aufgaben gilt es zu bewältigen. Ein Baustein dieser Umstellung ist die Optimierung der internen EDV-Systeme. Die Gupta-Applikationen müssen intelligent erweitert werden, um diese Prozesse zu unterstützen. Im Zuge der Konsolidierung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Anwendungslandschaft wurde MD Consulting unterstützend tätig.

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Erstellung neuer Erfassungsmasken
Erstellen eines Importtools
Erstellung neuer Fenster
Erstellung von Monatsübersichten
Erarbeitung eines neuen Datenmodells und Änderung des Bestehenden
Anpassungen bisheriger Berichte
Erstellung von Reports
Test
Dokumentation

Client/Server-Projekt

Auftragsentwicklung
98,5 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer
Oracle Databases
SVN
Active Directory
Windows Server

27. Mai 2020


Gupta – „Zu gut für die Tonne“

MD-Consulting-Gupta-Team Developer-Oracle-Programmierung

Die Initiative „Zu gut für die Tonne“ vom Bundeslandwirtschaftsministerium gibt es bereits seit 2012. Trotzdem werden im Jahr 2019 in Deutschland immer noch rund 12 Mio. Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Mit der “Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung” will die Bundesregierung ein Bewusstsein für die Wertschätzung von Lebensmitteln schaffen. 52% aller Lebensmittelabfälle entstehen in privaten Haushalten. Nur 4% der Abfälle entstehen im Handel. Aber das ist trotzdem noch eine ganze Menge. So sagen viele Lebensmittelketten der Verschwendung den Kampf an. So auch unser Kunde. Lebensmittelverlust durch effizienteren Transport und Verkauf entgegenwirken. Dafür benötigte er Unterstützung.

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Auch das interne System des Kunden ist „zu gut für die Tonne“. Es soll modernisiert werden. Weiterhin steht die funktionale Modulanpassung und -erweiterung an. Die hausinternen Ressourcen reichten für dieses Vorhaben nicht aus. MD Consulting als Gupta-Spezialist wurde ins Boot geholt. Eine Team-Developer-Anwendung wird auf 7.1 angehoben und in diesem Zusammenhang wird auch die Oracle-Datenbank auf 12c umgestellt.

Client/Server Projekt

Teamunterstützung
780 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.1
Oracle 12c
BuildingBlocks
M-Table
Unicode

18. Mai 2020


Computer-Service AG

Herr Asche besuchte vom 02.03. – 05.03.2020 bei MD Consulting in Erfurt das Seminar „Team Developer Basis“. Sein Beurteilungsbogen fiel für MD Consulting sehr positiv aus. Für die Benotung mit 1 und 2 in allen Punkten und der Bemerkung: „als Einstieg sehr guter Kurs“ möchten wir recht herzlich danken.

Herr Nikolai Asche, Entwickler 14. Mai 2020


AMS Fuhrparkmanagement GmbH

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Herr Fischer besuchte vom 02.03. – 05.03.2020 bei MD Consulting in Erfurt das Seminar „Team Developer Basis“. Sein Beurteilungsbogen fiel für MD Consulting sehr positiv aus. Für die Benotung mit 1 und 2 in allen Punkten möchten wir recht herzlich danken.

Herr Jens-Uwe Fischer, Entwickler 11. Mai 2020


Schutz von strahlenexponierten Personen

MD-Consulting-Gupta-Team Developer-Building-Blocks-Programmierung

Bei einem Strahlenschutzpass denkt man gleich an Kernkraftwerke. Aber auch Beschäftigte in der Medizin, Industrie, Forschung, Luftfahrt sowie an Arbeitsplätzen mit erhöhter Radonbelastung müssen besonders geschützt werden. Der Strahlenschutzpass mit einer eindeutigen SSR-Nummer bleibt unverändert, auch bei Arbeitsplatz- oder Namenswechsel.

Erfasst werden diese im Strahlenschutzregister. Das Register reicht bis in die 1990er Jahre zurück und umfasst derzeit Angaben zu etwa 1,7 Millionen beruflich exponierten Personen. Aktuell befinden sich ca. 440.000 Personen in der Überwachung. Davon stammt die mit Abstand größte Gruppe mit knapp 300.000 Personen aus dem medizinischen Bereich. Die Strahlenbelastung bei dieser Berufsgruppe liegt im Durchschnitt bei 0,3 Millisievert pro Jahr und Person.

Für eine Behörde haben wir eine TD-Anwendung von Version 3.1 nach 7.0 migriert.
Besonderheiten:

  • Unicode-Umstellung erforderlich
  • Verwendung BuildingBlocks (u.a. Berechnung Bildschirmauflösung)
  • Nutzung ActiveX-Datepicker Element (Dialog dlgWertEingabe). Dieses Control musste ersetzt werden.
    Der Projektverlauf setzt sich zusammen aus:
  • Aufbau Entwicklungs- und Migrationsumgebung, Herstellung der Lauffähigkeit
  • Migration
  • Test, Testunterstützung, Nacharbeiten

Client/Server Projekt

Modernisierung:
11 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.0
Building Blocks
Active X
Unicode

11. Mai 2020


XSAL und TD 7.0 – eine Entscheidung muss her

MD-Consulting-Gupta-Team Developer-XSAL2-Programmierung

Ein hochmodernes Klinikmanagementsystem für Krankenhäusern und Privatkliniken sollte auf den Gupta Team Developer 7.x angehoben werden. Ein Softwarehaus, das seit 1991 Erfahrungen in der Entwicklung mit dem TD hat, stand vor einem Problem. Die Anwendung war auf dem Stand TD 6.2 und verwendete flächendeckend verschiedenste XSAL2-Komponenten. Die Entwicklung XSAL wurde allerdings mit der Version 6.2 des Team Developer eingestellt. Was nun?

Der Kunde musste eine Entscheidung treffen. Sollten die verwendeten XSAL2 Komponenten auf TD 7.0 migriert oder sollte XSAL komplett ersetzt werden? Leider wäre der Aufwand für den kompletten Austausch von XSAL sehr hoch gewesen. Hier musste man zwischen der technischen optimalen und der wirtschaftlichen Lösung abwägen.

Selbst schilderte der Kunde die Herausforderung so: „Wir möchten einen Weg finden, um unsere Software XSAL unabhängig zu machen. Und wenn wir keinen einfachen und billigen Weg sehen, dann lasst uns, wie unsere Jungs sagen, diesen Elefanten Stück für Stück essen.“

Der Kunde beauftragte MD Consulting, die Anpassungen und – wenn nötig – die Ersetzungen der verwendeten XSAL2-Komponenten an den TD 7.x vorzunehmen.

Langfristig entschied sich der Kunde aufgrund unserer Empfehlung, auch die verbliebenen XSAL2-Anteile komplett zu ersetzen.

Client/Server Projekt

Auftragsprogrammierung
7 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.0
XSal2

11. Mai 2020


Online Bewerber Portal

MD-Consulting-Gupta-Oracle-Programmierung

Ob Schüler, Studierende, Absolventen oder Berufserfahrene, jede zweite offene Stelle wird heute via Internet besetzt. Schnell, einfach zu verarbeiten und geringe Kosten ‑ das war auch die Motivation unseres Kunden.

Ein Bewerbungs- und Mitarbeiterportal, eine Team-Developer-4.2-Anwendung, sollte aktualisiert und erweitert werden.

In jedem Frühjahr müssen alle Unternehmen laut Schwerbehindertengesetz der Bundesagentur für Arbeit melden, ob und wie viele Behinderte sie beschäftigen. Schon jetzt arbeiten bei unserem Kunden mehr als 5,4% Behinderte. Tendenz: seit Jahren steigend! Damit das so bleibt, soll dieses Kriterium schon bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters hinterlegbar sein.

So kam der Kunde gleich mit zwei Anforderungen auf uns zu. Erweiterung um die Spalte „Schwerbehinderung“ und Migration auf aktuelle Versionen:

  • Gupta Team Developer 7.x
  • Betriebssystem Windows 10
  • Oracle 12
  • Aktuelle Office-Version

Nach einer Aufwandsabschätzung und Beauftragung durch den Kunden wurden von uns folgende Arbeiten durchgeführt:

  • Unicode-Umstellung
  • Externe DLL-Aufrufe umstellen
  • Umstellung auf Widechar-Parameter
  • Datumsformate ändern
  • ActiveX-Objekte neu erzeugen
  • BLOB/CLOB-Behandlung
  • Report-Files in neues Format konvertieren
  • Speicherzuweisung für Strings ersetzen
  • Style-Anpassungen

Das Projekt wurde in 3 Schritten durchgeführt. In der Vorbereitungsphase wurde die Infrastruktur aufgebaut. Danach begannen die Entwicklungsarbeiten. Es folgten der Test und die Übergabe des Source-Codes an den Kunden. Ein Abnahmeprotokoll bescheinigte MD Consulting die vollständige und korrekte Durchführung der Arbeiten.


Client/Server Projekt
Modernisierung

48,5 Manntage


Technologie:

Gupta Team Developer 7.x
Oracle 12c
Gupta Report Builder 7.x
MS Office
ActivX

8. Mai 2020


Fahrzeugkonfigurator – Das 4-Phasen-Projekt

MD-Consulting-Opentext-Gupta-Team-Developer-SQLBase-Programmierung-Softwareentwicklung-Migration-Auftragsentwicklung-Anwendung-Appliaktion

Der Kauf eines Fahrzeuges steht an. Ein aufregender Moment im Leben eines jeden. Viele Fahrzeughersteller bieten ihren Kunden oder den Händlern Konfiguratoren an. Nach Lust und Laune kann man Sonderausstattung, Farbe und Motorleistung auswählen. Ein Hersteller von Fahrzeugen kam auf uns zu, um seinen Fahrzeugkonfigurator von Gupta Team Developer Version 4.2 auf 7.0 migrieren zu lassen. Gleichzeitig mussten Schnittstellen angepasst werden, denn die Daten der zusammengestellten Fahrzeuge waren Grundlage für Verträge, Rechnungen aber auch für die Produktion.
Das Projekt gliederte sich in 4 Phasen.

Phase 1 – Aufwandsabschätzung für die Migration einer Team-Developer-Anwendung von 4.2 nach 7.0
Nach Abschluss einer Geheimhaltungserklärung übernahm MD Consulting den Quellcode, prüfte ihn auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Danach erfolgte der Aufbau einer Referenzumgebung. Es wurde eine Aufwandsabschätzung vorgenommen, um festzustellen mit welchen Umfang eine Migration der Anwendung auf von TD 4.2 auf TD 7.0 für 32 oder 64 Bit zu rechnen wäre.

Phase 2 – Durchführung der Migration
Die SQLBase 8.5 wurde durch die 12.1 ersetzt. Die Teilschritte in diesem Projekt waren die technische Migration der 2 Anwendungen und die Migration des Datenbanksystems SQLBase auf die aktuelle Version. Es erfolgte eine Dokumentation der Laufzeitumgebung.

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Phase 3 – Übernahme der Anwendung in Wartung und Pflege
MD Consulting übernahm den zukünftigen Third-Level-Support für Ihre Anwendung für die nächsten zwei Jahre. MD Consulting nimmt sodann Benachrichtigungen zur Prozessunterstützung, zu Anwendungsfragen und Fehlermeldungen entgegen und behebt diese.

  • Bereithalten der Referenzinstallation und des nötigen Know-hows der Anwendung, um die angeforderten Funktionen reproduzieren und überprüfen zu können.

Phase 4 – Weiterentwicklung und CRs
Aufwandsabschätzung und Umsetzung von Change Requests laut Anforderung der Fachabteilung.

Client/Server Projekt

Auftragsentwicklung
23 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 7.0
Gupta SQLBase 12.1

30. April 2020


Workshop zur Integration einer modernen Fahrzeugwaage über TCP

Opentext-Gupta-Team-Developer-TD-Mobile-Workshop-Softwareentwicklung-Programmierung-TCP

Bei unserem Kunden werden zum Wiegen der Fahrzeuge spezielle Fahrzeugwaagen benötigt. Die bisher eingesetzte Fahrzeugwaage konnte nur über eine serielle Schnittstelle angesprochen und ausgelesen werden, was bedeutet, dass der Wiegeprozess nur am Terminal der Waage erfolgen konnte.
Die neu installierte Fahrzeugwaage ist nun im Netzwerk integriert, wodurch die Vorgänge zum Wiegen auch von außerhalb angestoßen werden können. Durch Einsatz von mobilen Endgeräten soll der Wiegevorgang auch angestoßen werden können, ohne dass die Fahrer das Fahrzeug verlassen müssen.
Bei der eingesetzten Software handelt es sich um eine OpenText/Gupta-Team-Developer-Anwendung, welche momentan eine in Delphi entwickelte Zweitanwendung nutzt, um die älteren Waagetypen ansprechen zu können. Diese Delphi-Anwendung soll abgelöst werden, durch Bereitstellung einer mit dem OpenText/Gupta Team Developer erstellten Funktionsbibliothek, die ebenfalls für den Einsatz mit dem OpenText /Gupta TD Mobile Verwendung finden soll.
Nachdem MD Consulting sich mit der Infrastruktur vertraut gemacht hatte, wurde die Waage für das vom Hersteller festgelegte Ethernet-Protokoll konfiguriert. MD Consulting entwickelte eine allgemeine .NET Bibliothek, die die TCP-Verbindung zur Waage herstellt, Befehle an die Waage sendet und Ergebnisse von der Waage empfängt.
Es folgten das Erstellen einer OpenText/Gupta-Team-Developer-Klassenbibliothek, welche das .NET Assembly einbindet und das Kapseln der Waage-Funktionalitäten in eine Funktionsklasse. Diese kann in eine OpenText /Gupta-Team-Developer-Anwendung, als auch in eine OpenText/Gupta-TD-Mobile Anwendung eingebunden werden.
Abschließend erzeugte MD Consulting eine OpenText/Gupta-Team-Developer-Testanwendung zur Prüfung der Waagefunktionalitäten und stellte diese im Deployment bereit.
Nach zwei Manntagen war der Kunde im Besitz einer Testanwendung zum Ansprechen der Waage. Die Funktionalitäten der Delphi-Anwendung werden nun ersetzt und in die Hauptanwendung übernommen. Mission erfüllt.

Client-/Server-Projekt

Consulting
2 Manntage

Technologie:
OpenText/GUPTA Team Developer
OpenText/GUPTA TD Mobile

28. April 2020


Würdiger Nachfolger

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Die Geschäfte der Gupta-Entwickler laufen gut. Hatten sie doch während ihres Arbeitslebens mit der Entwicklung, Wartung und Pflege von Gupta-Team-Developer-Anwendungen für ihre Endkunden ein Auskommen. Der ein oder andere steht kurz vor dem Renteneintritt und sucht im Sinne seiner Endkunden einen würdigen Nachfolger.
Die Wahl fiel auf MD Consulting. Um die Anwendung kennenzulernen, sollten wir für die Windows-10-Umstellung die Migration von Version 4.1 auf Version 6.3 des Team Developers vornehmen.
Nach dem Übersenden des Quellcodes führten wir die Migration in folgenden Schritten durch:

Projektsetup, Projektmanagement, Aufbau Testumgebung
Migration der Anwendung Nr. 1

  • Umfangreiches Programm (>50 TableWindow, >70 FormWindow, >60 Dialoge)
  • BuildingBlocks als Framework
  • Inkludierte Windows-Standard-DLL’s durch BuildingBlocks-Framework und Team-Developer-DLL‘s

Migration der Anwendung Nr. 2

  • Erweitert durch zusätzliche APL’s

Die migrierten Anwendungen wurden einem Sichttest unterzogen, um eine generelle Lauffähigkeit sicherzustellen.
Nach dem obligatorischen fachlichen Anwendungstest durch den Anwender erreichte uns Folgendes: „Hat alles ganz wunderbar geklappt, der Kunde ist in der Testphase, es waren ein paar Kleinigkeiten. Wollen in den nächsten Tagen scharf gehen.“

Client/Server Projekt

Teamunterstützung
11 Manntage

Technologie:
Gupta Team Developer 6.3
MS SQL Server 2012
BuildingBlocks

27. April 2020